Die Tofu-Manufaktur Hofu aus Brunn am Gebirge hat den Zertifizierungsprozess für das pro local Label gestartet. Mit diesem Schritt setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für regionale Herstellung, nachhaltige Werte und handwerkliche Qualität.
Was als Experiment in der eigenen Küche begann, hat sich zu einer kleinen, aber feinen Tofu Manufaktur entwickelt. Mathias, Gründer von HOFU, startete während der Corona-Zeit mit einem einfachen 20-Liter-Topf seine ersten Versuche, Tofu selbst herzustellen. Die Idee sprach sich schnell herum – Freund:innen und Bekannte probierten seine Kreationen und die Resonanz war positiv! Mit wachsendem Interesse wagte Mathias den nächsten Schritt: Er schaffte sich eine 70-Liter-Maschine an, räumte seine alte Werkstatt aus und verwandelte sie – mit offizieller Absegnung der Lebensmittelinspektion, versteht sich – in eine kleine, aber professionelle Produktionsstätte.
Hofu produziert seit Jahren feinsten Bio-Tofu in Handarbeit und verbindet dabei traditionelle Methoden mit modernen Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Regionalität.
Hinter HOFU steht Mathias Holi, der 2020 die Manufaktur gründete. Sein Ziel: hochwertigen Tofu aus regionalen Bio-Sojabohnen mit minimalem Verpackungsmüll herzustellen. Die Sojabohnen stammen aus dem Süden Wiens, und der Tofu wird in wiederverwendbaren Pfandgläsern verkauft.
Der Bio-Tofu von Hofu wird aus österreichischen Sojabohnen hergestellt und zeichnet sich durch seine feine Textur und seinen authentischen Geschmack aus.
Mathias legt großen Wert auf Qualität statt Quantität. Seine Produkte sind handgemacht, nachhaltig und spiegeln seine Philosophie wider.
Mit dem „pro local“-Siegel möchte HOFU die Transparenz und Regionalität seiner Produkte weiter betonen. Regionalität, Transparenz und Nachhaltigkeit sind dabei nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Überzeugung.
Der Start der pro local Prüfung ist ein konsequenter nächster Schritt – und für uns bei pro local der Beginn einer Partnerschaft, auf die wir uns ganz besonders freuen.